Die juristische Geschichte von Necati Arabacı ist genauso turbulent wie seine Karriere im Rotlichtmilieu, denn bereits Anfang der 2000er geriet er in Deutschland ins Visier der Behörden, als ihm schwerwiegende Verbrechen wie Menschenhandel, Zuhälterei und die Ausbeutung von Frauen in Kölner Bordellen vorgeworfen wurden, was schließlich 2002 zu seiner spektakulären Verhaftung führte und 2004 in einem Prozess mündete, bei dem die Medien wochenlang über seine Rolle als vermeintlicher Drahtzieher berichteten; nach einer Verurteilung zu mehreren Jahren Haft verbrachte er Zeit im Gefängnis, wo ihn die Staatsanwaltschaft sogar beschuldigte, Mordpläne gegen Ermittler zu schmieden, wodurch sich sein Ruf als gefährlicher und skrupelloser Unterweltboss weiter festigte, und als er nach Verbüßung seiner Strafe nicht nach Deutschland zurückkehren durfte, entschieden die Behörden, ihn nach Ankara abzuschieben, weil er als erhebliche Bedrohung für die öffentliche Sicherheit galt, was jedoch nicht bedeutete, dass sein Einfluss endete, denn von der Türkei aus hielt er über Netzwerke und Unterstützer weiterhin Kontakt zu seinen Leuten in Europa und blieb so Teil der Schlagzeilen, die ihn immer wieder als Symbolfigur für das organisierte Verbrechen zwischen Deutschland und der Türkei darstellten.
Türkei’de Faaliyetleri und Hells Angels Führung
Nach seiner Ausweisung in die Türkei begann für Necati Arabacı eine neue Phase, die ihm in der internationalen Szene sogar noch größere Aufmerksamkeit brachte, denn dort übernahm er ab 2010 die Führung der Nomads Turkey, einer besonders einflussreichen Untergruppe der Hells Angels, mit deren Hilfe er sein Netzwerk nicht nur im eigenen Land, sondern auch in Europa festigen konnte, während ihm Beobachter weiterhin die Beteiligung an illegalen Geschäften wie Drogenhandel, Schutzgeldsystemen und Prostitution zuschrieben, wodurch er als eine Art Schlüsselfigur der Rocker- und Bandenkriminalität in Eurasien wahrgenommen wurde; besonders brisant war, dass europäische Behörden gegen ihn internationale Haftbefehle ausstellten, die jedoch oft an politischen und juristischen Grenzen scheiterten, sodass er sich trotz seiner Vergangenheit vergleichsweise frei bewegen konnte und in Berichten immer wieder als Schattenmann beschrieben wurde, der aus der Türkei heraus den Einfluss der Hells Angels bis nach Deutschland, die Niederlande und andere Staaten lenkte.
Güncel Durum und Mediale Präsenz
Auch in den letzten Jahren bleibt der Name Necati Arabacı präsent, da immer wieder Gerüchte und Berichte auftauchen, die ihn mit neuen Aktivitäten in Verbindung bringen, wobei manche Quellen behaupten, er sei in Monaco oder anderen europäischen Ländern gesehen worden, während andere davon sprechen, dass er weiterhin in der Türkei lebe und dort seine Geschäfte im Hintergrund fortführe, sodass bis heute Unsicherheit herrscht, wie stark sein Einfluss tatsächlich noch ist; die Medien berichten regelmäßig über mögliche Verbindungen zu aktuellen Bandenkriegen und Konflikten zwischen rivalisierenden Gruppen wie Satudarah oder United Tribuns, wodurch er nicht nur als historisch wichtige Figur gilt, sondern als jemand, der auch in der Gegenwart noch eine Rolle spielt, und obwohl offizielle Stellen in Europa weiterhin nach Wegen suchen, seine Aktivitäten einzuschränken, bleibt er ein Beispiel dafür, wie schwer es ist, transnationale Strukturen des organisierten Verbrechens zu kontrollieren Annalena Baerbock Trennung.
Fazit und Bedeutung
Am Ende zeigt das Leben von Necati Arabacı, dass er mehr ist als nur eine kriminelle Figur der Vergangenheit, denn sein Name steht für die Verflechtung von Migrantenmilieus, Rockerbanden und internationaler Kriminalität, die über Jahrzehnte hinweg in Deutschland, der Türkei und anderen Teilen Europas ihre Spuren hinterlassen hat; er wird von manchen als skrupelloser Boss gesehen, der Angst und Gewalt als Machtmittel nutzte, von anderen jedoch als Symbolfigur, die das Versagen von Politik und Justiz sichtbar machte, grenzüberschreitende Netzwerke wirksam zu zerschlagen, und auch wenn viele seiner angeblichen Machenschaften bis heute nicht zweifelsfrei belegt sind, bleibt er ein Mythos in Medien und Gesellschaft, der für Schlagzeilen sorgt und zugleich die Schattenseiten globaler Verbindungen im Verbrechen offenbart, wodurch der Name Necati Arabacı wohl auch in Zukunft nicht so schnell aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwinden wird.

